Beim Andreasmarkt 2019 war der Posaunenchor der Passionskirche zu Gast und bot schwungvolle weihnachtliche Melodien dar. In der Werktagskapelle der Andreaskirche bot am Sonntag gab es eine interaktive Oase mit Augenblicken für die Seele, wo man bei sich selbst ankommen konnte. Nach und nach entstand dabei ein Lichterstern aus brennenden Kerzen.
Wie jedes Jahr waren auch beim Andreasmarkt 2017 wieder alle Sachen in liebevoller Handarbeit gefertigt. Besonders stimmungsvoll ist der Markt am Abend, wenn es dunkel geworden ist und die Tasse mit dem Glühwein oder alkoholfreien Anderlpunsch die Hände wärmt. Ausgeschenkt haben den im Glühweinstand u.a. auch die Seelsorger: im Bild v.l.n.r. Pastoralreferent Raoul Rossmy, Pfarrer Stefan M. Huppertz und Kaplan Br. Thomas Schied.
Beim Andreasmarkt gab es auch 2016 wieder wie jedes Jahr ausschließlich in Handarbeit gefertigte Dinge zu kaufen von gestrickten Socken und Mützen über Keramik und Seifen bis zu Advents- und Weihnachtsschmuck wie den handgeschnitzten Kerzenhaltern im Bild. Mit alpenländischer Musik und Chorgesang klang der Andreasmarkt dann am Sonntagnachmittag wieder bei einem Advents-Singen aus.
Bei der Eröffnung am Freitagabend hatte das Wetter noch gehalten. Danach hatte der Andreasmarkt erstmals mit Wind und Regen zu kämpfen und Programmpunkte mussten in die Kirche verlegt werden wie das Trommeln der nigerianischen Schwestern. Dort bot auch Oliver Mitgutsch musikalisch begleitet von David Jäger eine dramatische biblische Geschichte dar.
In seinem elften Jahr hat der Andreasmarkt eine fünfte Bude hinzubekommen und der Marktbereich wurde vergrößert. Das 2013 eingeführte neue Beleuchtungskonzept mit den Lichtpyramiden hat sich bewährt und wurde fortgeführt. Und wie immer gab's reichlich und gut zu essen und trinken.
zu den Impressionen Andreasmarkt 2009 bis 2013